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INTERVIEW von PETRY
STADT NACHRICHTEN / Salzburger Nachrichten (23/07/10), Salzburg – Austria
-Kultur
„Instrumenten sind Personen“
„ Auf Musik angesprochen, ist Marco Alesi kaum zu bremsen...: „- Musik ist Emotion. Man muss auf der Bühne
immer etwas damit erzählen. Die Instrumente sind wie Personen in einem Dialog -“, erklärt er überschwänglich…“

 

DREHPUNKTKULTUR (19/02/2009), Salzburg: Mozarteum, „Wiener Saal“ – Austria
„Voll virtuoser Pianistik”
„…Er spielte Robert Schumanns op. 12 - überaus romantisch empfunden… “
„…Ein weitere Rarität war Serge Prokofjews rare c-Moll Sonate.…Fein abgestuft gestaltete Alesi sowohl die
Klangvaleurs wie die virtuosen Elemente beider Allegri… “

(Horst Reischenböck)

 

Il SECOLO XIX (9/09/2006), Lerici (La Spezia) – Italien
“Die Magie von Alesi am Klavier”
„…und sein Name wird sich wirklich durchsetzen: weil er ganz tief in die Harmonie der wahren Musik eintaucht,
und damit erreicht, die Kraft einer Umarmung auf das Publikum zu übertragen, das berührt zurückbleibt…….den
Künstler durch anhaltenden Applaus wieder auf die Bühne holt. Als Zugabe überrascht Marco Alesi mit einer
magischen Interpretation einer Polonaise und eines Walzers von Chopin und beendet damit einen
außergewöhnlichen Abend…“

 

STADTBLATT (24/01/2007), Salzburg - Austria
„Marco Alesi, ein wahrer Meister seiner Künste “

 

DREHPUNKTKULTUR (18/02/2008), Salzburg: Grosses Festspielhaus – Austria
„ …Im Festspielhaus boten die jungen Instrumentalisten wiederum ein kammermusikalisch aufgefächertes
Klangbild. Hervorragend waren etwa die Leistung des Solofagottist oder die perfekte Synchronisation der ersten
Trompeterin mit der Flötistin: absolut beifallswürdig. Noch mehr Sonderlob gebührte zu Recht dem namentlich
ungenannten Pianisten (Marco Alesi), der mehr als sonst brillant verdeutlichen durfte, dass ursprünglich ein
Klavierkonzert der Partitur Pate gestanden hatte… “

(Horst Reischenböck)

 

DREHPUNKTKULTUR (19/05/2008), Salzburg – Austria
„ Aus der Fundgrube “
„ …Marco Alesis international besetzte Kammermusikgruppe war hörbar mit Herzblut dabei ….
…Dieser aus Litauen stammende Bratschist (Vytautas Martišius) mochte wohl auch den Pianisten Marco Alesi
angeregt haben, nach der kurzen Pause "Du Noktuirnai", in f- und cis-Moll, von dem früh verstorbenen Mikalojus
Konstantinas Čiurlionis zu spielen. Es sind zwei tiefempfundene Stimmungsbilder, in denen der am Konservatorium
in Warschau ausgebildete Komponist die von Chopin geprägte Form oszillierend weiter entwickelte. Das zweite
sprengte in seiner emotionalen Steigerung unter Alesis beherztem Zugriff fast den Raum…“

(Horst Reischenböck)

 

MONAT (November 2006), Salzburg – Austria
„Musikalisches Kleinod“
„Mit seinen Zykluskonzerten, einer Aufführung in der Uni-Aula und einer Live-Übertragung nach Peru hat das
exquisite „alesiEnsemble“ bereits Furore gemacht. Steht es doch für Kreativität und Finesse, Individualität und
Könnerschaft“.

 

KRONEN ZEITUNG (20/10/2005), Salzburg – Austria
„Das alesiEnsemble konzentriert sich auf ein vielfältiges, originelles Repertoire …“

 

MONAT (Dezember 2005), Salzburg – Austria
„Acht Jahreszeiten“
„Das originelle alesiEnsemble rund um den engagierten jungen Marco Alesi ist immer für Überraschungen gut, hat
es sich doch hochwertige Musik, gepaart mit Professionalität und Begeisterung, auf die Fahnen geschrieben …“

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